Ergänzungen
8
 min lesen

Hilft Ihnen Ihr BĂĽgeleisen oder schadet es Ihnen?

Entdecken Sie, wie Ihr Eisenspiegel Ihre Gesundheit heimlich sabotieren könnte - oder den Schlüssel zu grenzenloser Energie enthält. Finden Sie in nur 5 Minuten heraus, wo Sie stehen - mit dem umfassenden Biomarker-Panel von Aniva Health.
Geschrieben von
Noah Petermann
Veröffentlicht am
Juni 14, 2025

Warum der Eisenhaushalt wichtiger ist, als Sie denken

Diese unerklärliche Müdigkeit? Die Immunitätsprobleme, die Sie immer wieder anstecken? Ihr hartnäckiger Gehirnnebel? All das kann auf ein Eisenungleichgewicht zurückgeführt werden - aber nicht immer so, wie Sie denken.

  • Energiekrise: Eisen ist fĂĽr den Sauerstofftransport und die zelluläre Energieproduktion unerlässlich. Zu wenig bedeutet, dass die Zellen nach Luft schnappen; zu viel verursacht schädlichen oxidativen Stress[1].
  • Störung der Immunfunktion: Sowohl Eisenmangel als auch EisenĂĽberladung können die Immunfunktion beeinträchtigen und machen Sie anfällig fĂĽr Infektionen und chronische EntzĂĽndungen[2].
  • Kognitive Auswirkungen: Das Gehirn verbraucht 20 % des körpereigenen Sauerstoffs, wofĂĽr optimales Eisen erforderlich ist. Ein Ungleichgewicht wird mit Konzentrationsschwäche, Stimmungsstörungen und sogar langfristigem kognitiven Abbau in Verbindung gebracht[3].

Das zweischneidige Schwert: Während 25 % der Europäer Anzeichen von Eisenmangel aufweisen, leidet schätzungsweise 1 von 200 Menschen an erblicher Hämochromatose (Eisenüberladung), die oft nicht diagnostiziert wird, bis es zu Leberschäden kommt[4,5].

[SPRUNG ZUR PRÜFUNGSANLEITUNG → SEITE 5]

Eisen in Zahlen: Schnelle Fakten

  • 2 Milliarden Menschen weltweit leiden an Eisenmangel, was ihn zur häufigsten Ernährungsstörung auf dem Planeten macht[6,7].
  • 30 % der prämenopausalen Frauen haben einen Eisenmangel, aber nur 1 von 5 kennt ihren Ferritinwert [8,9].
  • 10-facher Anstieg der Marker fĂĽr oxidativen Stress, wenn der Eisenspiegel den optimalen Bereich ĂĽberschreitet [10,11].
  • Bei 1 von 3 Patienten mit unerklärlicher MĂĽdigkeit liegt ein Eisenmangel ohne Anämie vor, der von medizinischen Standardtests nicht erkannt wird [12,13].
  • 48 % schnellere Erholung von MĂĽdigkeit, wenn die Eisenoptimierung durch mehrere Marker statt nur durch Hämoglobin personalisiert wird [14,15].

‍

Wie viele Symptome treten bei Ihnen auf?

Kreuzen Sie alle zutreffenden Punkte an:

 □ Sie brauchen zwei Kaffee (oder mehr), um sich wach zu fühlen
□ Die Haare fallen stärker aus als sonst
â–ˇ Kurzatmigkeit bei minimaler Anstrengung
â–ˇ Konzentrationsschwierigkeiten oder Gehirnnebel
□ Häufige Infektionen oder langsame Genesung
â–ˇ Anhaltende MĂĽdigkeit trotz ausreichendem Schlaf
â–ˇ Unruhige Beine, besonders nachts
□ Gelenkschmerzen oder unerklärliche Arthritis
□ Unregelmäßiger Herzschlag oder Herzklopfen
□ Hautprobleme (Blässe oder Bräunung)

Ihr Ergebnis: Zählen Sie Ihre Schecks

  • 0-2: Jährlich ĂĽberwachen
  • 3-5: Tests innerhalb von 30 Tagen empfohlen
  • 6+: Vorrangige PrĂĽfung empfohlen - [JETZT BUCHEN]

Welche Eisenmarker sollten Sie testen?

‍

‍

Folgen Sie diesem Entscheidungsbaum, um Ihren optimalen Testansatz zu bestimmen:

Symptome von Eisenmangel + Frauen mit starken Regelblutungen
→ Wesentlich: Ferritin, Hämoglobin, Transferrinsättigung
→ Umfassend: TIBC, Serum-Eisen, MCV, RDW hinzufügen

Niedrige Energie + Vegetarische/Vegane Ernährung
→ Wesentlich: Ferritin, Hämoglobin, B12
→ Umfassend: TIBC, Folat, Zink, Kupfer hinzufügen

Hämochromatose in der Familiengeschichte oder ungeklärte Leberprobleme
→ Wesentlich: Ferritin, Transferrinsättigung, Serumeisen
→ Genetisch: HFE-Genanalyse

Athleten mit Leistungsplateaus
→ Wesentlich: Ferritin, Hämoglobin, CRP
→ Umfassend: TIBC, Vitamin D, B12, Magnesium hinzufügen

Postmenopausal oder männlich mit unerklärlicher Müdigkeit
→ Vollständiges Eisenpanel + Entzündungsmarker

‍

BĂĽgeleisenmarker Deep Dive

Ferritin

Was es zeigt: Der Eisenspeicher Ihres Körpers - der empfindlichste Frühindikator für einen Mangel und der erste Anhaltspunkt für eine Überlastung. Betrachten Sie ihn als Ihr Eisenkonto[16].

Optimale Spannen nach Alter und Geschlecht:[17,18,19,20]

Kategorie Unteres Optimum Oberes Optimum
Frauen 18-50 40 ng/ml 100 ng/ml
Frauen 50+ 50 ng/ml 150 ng/ml
Männer 18+ 100 ng/ml 200 ng/ml
Athleten 30% zu den unteren Grenzen hinzufĂĽgen Gleiche Obergrenzen

‍

‍

Stufen der roten Flagge:

  • Unter 30 ng/ml: Schwere Erschöpfung mit Auswirkungen auf Energie, Immunität und Haargesundheit
  • Ăśber 300 ng/ml: Mögliche EisenĂĽberladung, die weitere Untersuchungen erfordert

Die 3 wichtigsten Lebensstil-Hebel:

  • 🥩 2-3x wöchentlich Häm-Eisen-Quellen einbeziehen (falls angemessen)
  • 🍋 Kombinieren Sie pflanzliche Eisenquellen mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln
  • 🔄 Kaffee/Tee mindestens 1 Stunde vor eisenreichen Mahlzeiten abstellen

Warum wir es verfolgen: Ferritin kann um 50 % sinken, bevor sich das Hämoglobin verändert - wer Veränderungen frühzeitig erkennt, kann Monate unnötiger Müdigkeit und gesundheitlicher Beeinträchtigung vermeiden.[19]

(ĂśBERPRĂśFEN SIE IHREN FERRITINWERT MIT ANIVA)

Eisen im Serum

Was er anzeigt: Die derzeit im Blut zirkulierende Eisenmenge, die im Laufe des Tages stark schwankt und durch die letzten Mahlzeiten, Infektionen und Stress beeinflusst wird[20].

Optimale Reichweiten:[21,22]

<style>
    .custom-table {
        width: 100%;
        border-collapse: collapse;
        font-size: 14px;
        color: #525252;
    }
    .custom-table th, .custom-table td {
        border: 1px solid #000;
        padding: 8px;
        text-align: center;
    }
    .custom-table th {
        background-color: #f2f2f2;
    }
</style>

<table class="custom-table">
    <thead>
        <tr>
            <th>Category</th>
            <th>Lower Optimal</th>
            <th>Upper Optimal</th>
        </tr>
    </thead>
    <tbody>
        <tr>
            <td>Adults (all)</td>
            <td>75 µg/dL</td>
            <td>150 µg/dL</td>
        </tr>
    </tbody>
</table>

‍

‍

Stufen der roten Flagge:

  • Unter 50 ÎĽg/dL: Kann auf schlechte Absorption oder hohe Eisenverwertung hinweisen
  • Ăśber 175 ÎĽg/dL: Mögliche EisenĂĽberladung oder kĂĽrzliche Eisenergänzung

Die 3 wichtigsten Lebensstil-Hebel:

  • ⏰ Testen Sie immer zur gleichen Tageszeit (vorzugsweise morgens)
  • 🍽️ Behalten Sie den Zeitpunkt der Mahlzeiten vor dem Test bei.
  • đź’Š Informieren Sie Ihren medizinischen Betreuer ĂĽber alle Ergänzungsmittel

Warum wir es verfolgen: Das Serumeisen ist zwar variabel, bietet aber einen wertvollen Kontext, wenn es zusammen mit anderen Markern untersucht wird - insbesondere zur Erkennung akuter Veränderungen.

[ERSTELLEN SIE EIN VOLLSTÄNDIGES EISENPROFIL MIT ANIVA]

Transferrin-Sättigung

Was er anzeigt: Den prozentualen Anteil Ihres eisenhaltigen Proteins (Transferrin), der derzeit belegt ist - ein hervorragender FrĂĽhwarnwert fĂĽr eine EisenĂĽberladung.[23]

Optimale Spannen nach Geschlecht:[24,25,26]

Kategorie Unteres Optimum Oberes Optimum
Frauen 20% 40%
Männer 25% 45%

‍

‍

Stufen der roten Flagge:

  • Weniger als 15%: Erheblicher Eisenmangel, der den Sauerstofftransport beeinträchtigt
  • Ăśber 45 % (Frauen) oder 50 % (Männer): Mögliche EisenĂĽberladung, die eine Ăśberwachung erfordert

Die 3 wichtigsten Lebensstil-Hebel:

  • đź§  Behandlung von chronischem Stress (erhöht die Sättigung unabhängig vom Eisenstatus)
  • 🍵 Erwägen Sie grĂĽnen Tee zwischen den Mahlzeiten, wenn die Sättigung hoch ist
  • 🍷 Alkohol begrenzen, der die Absorption und Sättigung erhöht

Warum wir es verfolgen: Die Transferrinsättigung steigt bei Eisenüberladung früh an, oft bevor ein Anstieg des Ferritins sichtbar wird.

(VERSTEHEN SIE IHREN EISENTRANSPORT MIT ANIVA)

Hämoglobin (Hb)

Was er anzeigt: Die Sauerstofftransportkapazität des Blutes - der letzte Marker, der bei Eisenmangel fällt und der anerkannteste Indikator für Anämie ist.[27]

Optimale Spannen nach Geschlecht:[28,29,30]

Kategorie Unteres Optimum Oberes Optimum
Frauen 13,5 g/dL 15,0 g/dL
Männer 14,0 g/dL 16,0 g/dL
Athleten 0,5 g/dL zu den unteren Grenzwerten hinzufĂĽgen Gleiche Obergrenzen

‍

‍

Gleiche Obergrenzen

Stufen der roten Flagge:

  • Weniger als 12 g/dL (Frauen) oder 13 g/dL (Männer): Klinische Anämie, die ein Eingreifen erfordert
  • Ăśber 16 g/dL (Frauen) oder 17 g/dL (Männer): Mögliche Polyzythämie oder Dehydratation

Die 3 wichtigsten Lebensstil-Hebel:

  • 🌱 Kombinieren Sie eisenhaltige Lebensmittel mit Folat- und B12-Quellen
  • đź’§ Optimale FlĂĽssigkeitszufuhr beibehalten (Dehydrierung erhöht die Werte fälschlicherweise)
  • 🏔️ Anpassung der erwarteten Werte, wenn man in der Höhe lebt (erhöht sich natĂĽrlich)

Warum wir es verfolgen: Während sich das Hämoglobin bei Mangelzuständen erst spät verändert, wirkt es sich direkt auf Energie, sportliche Leistung und kognitive Funktionen aus.

(VERFOLGEN SIE IHR HÄMOGLOBIN MIT ANIVA)

Mittleres Korpuskularvolumen (MCV) und Erythrozyten-Verteilungsbreite (RDW)

Was sie zeigen: MCV gibt Aufschluss über die durchschnittliche Größe der roten Blutkörperchen, während RDW zeigt, wie unterschiedlich ihre Größe ist - zusammen helfen sie, Anämiearten zu unterscheiden und Veränderungen frühzeitig zu erkennen.[31]

Optimale Reichweiten:[32,33,34]

Markierung Unteres Optimum Oberes Optimum
MCV 85 fL 95 fL
RDW 11.5% 14.5%

‍

‍

Muster mit roter Flagge:

  • Niedriges MCV + hoher RDW: Klassisches Eisenmangelmuster
  • Hoher MCV-Wert + normaler RDW: B12/Folat-Mangelmuster
  • Normales MCV + hoher RDW: FrĂĽher Eisenmangel oder gemischter Nährstoffmangel

Die 3 wichtigsten Lebensstil-Hebel:

  • 🥗 Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von B-Vitaminen (insbesondere Folat und B12)
  • đź§Ş Untersuchen Sie die zugrunde liegende EntzĂĽndung, wenn sich die Werte nicht korrigieren lassen
  • 🍳 Gleichgewicht zwischen Kupfer- und Zinkaufnahme fĂĽr eine optimale Bildung roter Blutkörperchen

Warum wir sie verfolgen: Diese Werte ändern sich, bevor sich eine Anämie entwickelt, und bieten ein Frühwarnsystem für 2-3 Monate[35].

(UMFASSENDE BLUTEINSICHT MIT ANIVA)

Wie Eisen mit anderen Biomarkern interagiert

Eisen isoliert zu verstehen ist so, als würde man versuchen, ein Gespräch zu verstehen, wenn man nur eine Person hört. Hier erfahren Sie, was Sie über wichtige Wechselwirkungen wissen müssen:

  • Eisen ↔ Vitamin C: Vitamin C erhöht die Eisenabsorption um bis zu 300 % - vorteilhaft bei Mangel, aber potenziell schädlich bei Ăśberladung[36].
  • Eisen ↔ B12/Folat: Mangelzustände treten oft gemeinsam auf; eine Korrektur des Eisenmangels, ohne diese zu behandeln, kann neurologische Symptome verschleiern.[37]
  • Eisen ↔ Kupfer: Diese Mineralien konkurrieren um die Aufnahme. Hochdosierte Eisenpräparate können innerhalb weniger Monate zu Kupfermangel fĂĽhren.[38]
  • Eisen ↔ EntzĂĽndungen: EntzĂĽndungsmarker (CRP, Ferritin) können den wahren Eisenstatus verschleiern. Ohne beide zu messen, fliegt man blind.[39]
  • Eisen ↔ SchilddrĂĽse: Eisenmangel beeinträchtigt die SchilddrĂĽsenhormonproduktion; eine SchilddrĂĽsenunterfunktion verringert die Eisenaufnahme - ein Teufelskreis[40].
  • Eisen ↔ Zink: Eine Supplementierung ohne Ăśberwachung der anderen kann zu einem Ungleichgewicht fĂĽhren, das die Immunität und die kognitiven Funktionen beeinträchtigt[41].

Warum umfassende Tests wichtig sind: Die Plattform von Aniva analysiert diese Wechselwirkungen automatisch und verhindert so, dass ein Marker "repariert" wird und andere dadurch gestört werden.

Optimieren Sie Ihr Eisen: Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel

Absorptionsverstärker

Die besten Häm-Eisen-Quellen (2-3x besser absorbierbar als pflanzliche Quellen):[42]

  • Rinderleber aus GrasfĂĽtterung (die konzentrierteste Quelle)
  • Austern und Venusmuscheln
  • Sardinen
  • GeflĂĽgel mit dunklem Fleisch

Pflanzen (Nicht-Heme) Champions:

  • Linsen und Bohnen
  • KĂĽrbiskerne
  • Dunkles BlattgemĂĽse (insbesondere Spinat)
  • Schwarze Strohhalm-Melasse

Absorptionsverstärker:[43]

  • Vitamin-C-reiche Lebensmittel zu den Mahlzeiten verzehren
  • Regelmäßig fermentierte Lebensmittel zu sich nehmen
  • Verwenden Sie gusseisernes Kochgeschirr
  • HinzufĂĽgen kleiner Fleischmengen zu pflanzlichen Mahlzeiten (der "Fleischeffekt")

Absorptionsinhibitoren

Häufige Blocker:[44]

  • Gerbstoffe in Tee und Kaffee (verringern die Aufnahme um bis zu 60 %)
  • Kalziumpräparate zu den Mahlzeiten
  • Oxalate in einigen BlattgemĂĽsen
  • Phytate in nicht eingeweichten Körnern und HĂĽlsenfrĂĽchten
  • Antazida und säurehemmende Medikamente

Das Timing ist wichtig:

  • Abstand von eisenhaltigen Mahlzeiten/Ergänzungen 2+ Stunden von Tee, Kaffee, Milchprodukten
  • Eisenpräparate möglichst auf nĂĽchternen Magen einnehmen
  • Verzehren Sie kalziumhaltige Lebensmittel getrennt von eisenhaltigen Mahlzeiten

Adaptive Nahrungsergänzung: Die personalisierten Ergänzungspackungen von Aniva passen den Eisengehalt auf der Grundlage Ihres sich entwickelnden Biomarkerprofils an - je nach Bedarf wird der Eisengehalt erhöht oder verringert und die optimale Form auf der Grundlage Ihrer Absorptionsmuster bereitgestellt.

Testvorbereitung & Timing: Genaue Ergebnisse erhalten

Vor der Eisenplatte

  • Fasten: 8-12 Stunden optimal (Wasser erlaubt)[45]
  • Tageszeit: Die morgendlichen Entnahmen liefern die beständigste Basislinie
  • Ergänzungen: Eisenpräparate 48 Stunden vor dem Test absetzen (es sei denn, die Wirkung der Präparate wird ĂĽberwacht)
  • Menstruation: Testen in der Mitte des Zyklus ansetzen und die Tage der Periode vermeiden[46]
  • FlĂĽssigkeitszufuhr: Trinken Sie am Vortag ausreichend Wasser
  • Bewegung: Vermeiden Sie 24 Stunden vor dem Test intensive sportliche Betätigung[47].
  • Krankheit: Während einer aktiven Infektion aufschieben (erhöht das Ferritin unabhängig von den Eisenspeichern)[48]

Intervalle fĂĽr Wiederholungstests

Zustand Erste WiederholungsprĂĽfung Laufende Ăśberwachung
Schwerer Mangel 6-8 Wochen Alle 3 Monate bis zur Normalisierung
Leichter Mangel 3 Monate Alle 6 Monate bis zur Normalisierung
EisenĂĽberladung 3 Monate (nach der Intervention) Alle 6 Monate fortlaufend
Optimierung 3-4 Monate Jährlich, sobald stabil

‍

‍

Aniva-Vorteil: Unsere Plattform empfiehlt automatisch den idealen Zeitpunkt für einen erneuten Test, basierend auf Ihren Ergebnissen und Ihrer Interventionsstrategie - kein Rätselraten erforderlich.

Erfolgsgeschichte: Von der MĂĽdigkeit zum Aufschwung

Treffen Sie Sarah, 32
Marketingleiterin, Sportlerin, Mutter von zwei Kindern

Anfängliche Symptome: Anhaltende Müdigkeit, Haarausfall, Bewegungsunverträglichkeit.

Start-Biomarker:

  • Ferritin: 12 ng/ml (stark dezimiert)
  • Hämoglobin: 11,8 g/dL (grenzwertig anämisch)
  • Transferrin-Sättigung: 14% (mangelhaft)
  • B12: 210 pg/ml (suboptimal)

Aniva-geleitetes Protokoll:

  • MaĂźgeschneiderte Formel zur Ergänzung von Eisen und B12
  • Morgenritual mit Zitronenwasser
  • Strategische Anpassung der Essenszeiten
  • Wöchentliche Einarbeitung von Rinderleberpastete
  • Verbessertes Timing des Kaffees im Verhältnis zu den Mahlzeiten

24-Wochen-Follow-up:

  • Ferritin: 58 ng/ml
  • Hämoglobin: 13,7 g/dL
  • Transferrin-Sättigung: 26%
  • B12: 780 pg/ml

Sarahs Erfahrung: "Ich brauchte nicht mehr jeden Tag um 15 Uhr ein Nickerchen, sondern hatte von morgens bis zum Schlafengehen durchgehend Energie. Mein Training hat sich dramatisch verbessert, und meine Kollegen haben sich über meine geistige Klarheit in Meetings gefreut. Die überraschendste Veränderung war meine Stimmung - ich hatte gar nicht bemerkt, wie sehr der Eisenmangel meine Aussichten beeinträchtigte, bis er sich verbesserte."

Kennen Sie Ihre Zahlen: Handeln Sie heute

ErschlieĂźen Sie Ihre optimale Gesundheit mit Anivas umfassendem Eisenpanel

Ganz gleich, ob Sie mit unerklärlicher Müdigkeit zu kämpfen haben, sportliche Höchstleistungen anstreben oder einfach nur Ihre Gesundheit proaktiv optimieren wollen, die Kenntnis Ihres Eisenstatus ist ein wichtiger erster Schritt.

Aniva gibt Ihnen nicht einfach nur Zahlen - es bietet einen Kontext, personalisierte optimale Bereiche und umsetzbare Empfehlungen, die sich mit der Entwicklung Ihres Körpers aktualisieren.

[JETZT TEST BUCHEN]

Von der Testauswahl ĂĽber die Ergebnisse bis hin zu personalisierten Aktionsschritten - wir machen die Optimierung einfach.

Referenzen

  1. Beard JL. (2001). Eisenbiologie in der Immunfunktion, im Muskelstoffwechsel und in der neuronalen Funktion. Journal of Nutrition, 131(2), 568S-580S.
  2. Oppenheimer SJ. (2001). Eisen und sein Zusammenhang mit Immunität und Infektionskrankheiten. Journal of Nutrition, 131(2), 616S-635S.
  3. Lozoff B, Georgieff MK. (2006). Eisenmangel und Gehirnentwicklung. Seminare für pädiatrische Neurologie, 13(3), 158-165.
  4. Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit. (2015). Wissenschaftliches Gutachten zu Ernährungsreferenzwerten für Eisen. EFSA Journal, 13(10), 4254.
  5. Adams PC, et al. (2005). Hämochromatose- und Eisenüberlastungs-Screening in einer rassisch vielfältigen Bevölkerung. New England Journal of Medicine, 352(17), 1769-1778.
  6. Weltgesundheitsorganisation. (2021). Weltweite Anämieprävalenz und Trends, 1995-2011. Globale Datenbank der WHO über Anämie.
  7. Kassebaum NJ, et al. (2014). Eine systematische Analyse der globalen Anämiebelastung von 1990 bis 2010. Blood, 123(5), 615-624.
  8. Miller JL. (2013). Eisenmangelanämie: eine häufige und heilbare Krankheit. Cold Spring Harbor Perspectives in Medicine, 3(7), a011866.
  9. Percy L, et al. (2017). Eisenmangel und Eisenmangelanämie bei Frauen. Best Practice & Research Clinical Obstetrics & Gynaecology, 40, 55-67.
  10. Kell DB. (2009). Eisen verhält sich schlecht: Unangemessene Eisenchelation als Hauptfaktor für die Ätiologie vaskulärer und anderer fortschreitender entzündlicher und degenerativer Erkrankungen. BMC Medical Genomics, 2, 2.
  11. Eaton JW, Qian M. (2002). Molekulare Grundlagen der zellulären Eisentoxizität. Free Radical Biology and Medicine, 32(9), 833-840.
  12. Vaucher P, et al. (2012). Wirkung einer Eisensupplementierung auf Müdigkeit bei nicht anämischen menstruierenden Frauen mit niedrigem Ferritin: eine randomisierte kontrollierte Studie. CMAJ, 184(11), 1247-1254.
  13. Verdon F, et al. (2003). Eisensupplementierung bei unerklärlicher Müdigkeit bei nicht anämischen Frauen: randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie. BMJ, 326(7399), 1124.
  14. Soppi E. (2018). Eisenmangel ohne Anämie - eine klinische Herausforderung. Clinical Case Reports, 6(6), 1082-1086.
  15. Houston BL, et al. (2018). Wirksamkeit von Eisensupplementierung auf Müdigkeit und körperliche Leistungsfähigkeit bei nicht-anämischen Erwachsenen mit Eisenmangel: eine systematische Übersicht über randomisierte kontrollierte Studien. BMJ Open, 8(4), e019240.
  16. Camaschella C. (2019). Iron deficiency. Blood, 133(1), 30-39.
  17. Cappellini MD, et al. (2020). Eisenmangel bei chronisch entzĂĽndlichen Erkrankungen: Internationale Expertenmeinung zu Definition, Diagnose und Management. American Journal of Hematology, 95(6), 740-756.
  18. Clénin G, et al. (2015). Eisenmangel im Sport - Definition, Einfluss auf die Leistung und Therapie. Schweizerische Medizinische Wochenschrift, 145, w14196.
  19. Wunsch JB (2006). Bewertung des Eisenstatus: über Serumferritin und Transferrinsättigung hinaus. Clinical Journal of the American Society of Nephrology, 1(Supplement 1), S4-S8.
  20. Kroot JJ, et al. (2011). Hepcidin in menschlichen Eisenstörungen: diagnostische Auswirkungen. Clinical Chemistry, 57(12), 1650-1669.
  21. Thomas DW, et al. (2013). Klinische Laborreferenzintervalle in der Pädiatrie: die CALIPER-Initiative. Clinical Biochemistry, 46(16-17), 1399-1409.
  22. Kratz A, et al. (2004). Labor-Referenzwerte. New England Journal of Medicine, 351(15), 1548-1563.
  23. Ganz T, Nemeth E. (2012). Hepcidin und Eisenhomöostase. Biochimica et Biophysica Acta, 1823(9), 1434-1443.
  24. Waldvogel-Abramowski S, et al. (2014). Physiologie des Eisenstoffwechsels. Transfusion Medicine and Hemotherapy, 41(3), 213-221.
  25. Adams PC, et al. (2007). HFE C282Y-Homozygotie und Hyperferritinämie: ein echter Zusammenhang? Zeitschrift für Hepatologie, 46(2), 205-214.
  26. Beutler E, et al. (2003). Rassische Variabilität bei der HFE-verwandten hereditären Hämochromatose. Genes and Immunity, 4(4), 233-242.
  27. DeLoughery TG. (2017). Eisenmangelanämie. Medical Clinics of North America, 101(2), 319-332.
  28. Beutler E, Waalen J. (2006). Die Definition der Anämie: Was ist die untere Grenze der normalen Hämoglobinkonzentration im Blut? Blut, 107(5), 1747-1750.
  29. Weltgesundheitsorganisation. (2011). Hämoglobinkonzentrationen für die Diagnose von Anämie und die Bewertung des Schweregrads. WHO-Referenzwerte.
  30. Sharman A, Bachner P. (2020). Die Richtlinien des Clinical and Laboratory Standards Institute (CLSI) für Hämoglobinwerte bei Erwachsenen: eine moderne Neubewertung. American Journal of Clinical Pathology, 154(5), 638-645.
  31. Brugnara C. (2003). Eisenmangel und Erythropoese: neue diagnostische Ansätze. Klinische Chemie, 49(10), 1573-1578.
  32. Buttarello M. (2016). Labordiagnose von Anämie: Sind die alten und neuen Erythrozytenparameter für die Klassifizierung und Behandlung nützlich? International Journal of Laboratory Hematology, 38(Suppl 1), 123-132.
  33. Cascio MJ, DeLoughery TG. (2017). Anämie: Evaluation and diagnostic tests. Medical Clinics of North America, 101(2), 263-284.
  34. Lippi G, Plebani M. (2014). Die Verteilungsbreite der roten Blutkörperchen (RDW) und die menschliche Pathologie. One size fits all. Clinical Chemistry and Laboratory Medicine, 52(9), 1247-1249.
  35. Toki Y, et al. (2017). Retikulozyten-Hämoglobin-Äquivalent als potenzieller Marker für die Diagnose von Eisenmangel. International Journal of Hematology, 106(1), 116-125.
  36. Cook JD, Reddy MB. (2001). Auswirkung der Ascorbinsäurezufuhr auf die Absorption von Nicht-Häm-Eisen aus einer vollständigen Ernährung. American Journal of Clinical Nutrition, 73(1), 93-98.
  37. Camaschella C. (2017). Neue Erkenntnisse über Eisenmangel und Eisenmangelanämie. Blood Reviews, 31(4), 225-233.
  38. Uauy R, et al. (1998). Der Kupferstoffwechsel beim Neugeborenen: Wechselwirkungen mit Eisen und Zink. Annual Review of Nutrition, 18, 251-273.
  39. Weiss G, Goodnough LT. (2005). Anämie bei chronischen Krankheiten. New England Journal of Medicine, 352(10), 1011-1023.
  40. Ravanbod M, et al. (2013). Behandlung von Eisenmangelanämie bei Patienten mit subklinischer Hypothyreose. American Journal of Medicine, 126(5), 420-424.
  41. Olivares M, et al. (2007). Wechselwirkungen zwischen Zink und Kupfer bei Anämie: eine Perspektive für die öffentliche Gesundheit. Nutrition Reviews, 65(7), 334-340.
  42. Hurrell R., Egli I. (2010). Bioverfügbarkeit von Eisen und Referenzwerte für die Ernährung. American Journal of Clinical Nutrition, 91(5), 1461S-1467S.
  43. Beck KL, et al. (2014). Die Rolle der Ernährung bei der Leistungssteigerung und Erholung nach dem Training. Open Access Journal of Sports Medicine, 5, 259-267.
  44. Zijp IM, et al. (2000). Auswirkungen von Tee und anderen Ernährungsfaktoren auf die Eisenaufnahme. Critical Reviews in Food Science and Nutrition, 40(5), 371-398.
  45. SimĂł JM, et al. (1994). Einfluss der NĂĽchternzeit auf klinisch-chemische Parameter. Klinische Chemie und Labormedizin, 32(8), 639-640.
  46. Kim I, et al. (1993). Auswirkung der Menstruation auf das Serumferritin bei gesunden Frauen. Annals of Hematology, 67(3), 99-104.
  47. Peeling P, et al. (2008). Sportlich bedingter Eisenmangel: neue Erkenntnisse ĂĽber die Rolle von EntzĂĽndungen, Zytokinen und Hormonen. European Journal of Applied Physiology, 103(4), 381-391.
  48. Namaste SM, et al. (2017). Anpassung der Ferritin-Konzentrationen fĂĽr EntzĂĽndungen: Biomarkers Reflecting Inflammation and Nutritional Determinants of Anemia (BRINDA) project. American Journal of Clinical Nutrition, 106(Suppl 1), 359S-371S.

‍

Dein zukĂĽnftiges Du wartet
Ihr persönliches Gesundheits-Betriebssystem: 140+ Biomarker, monatliche Ergänzungspakete, Anleitung durch Experten. Gebaut für Menschen, die keine Zeit zum Raten haben.
Informieren Sie sich ĂĽber unsere Datenschutzbestimmungen.
Vielen Dank! Ihr Beitrag ist eingegangen!
Huch! Beim Absenden des Formulars ist etwas schief gelaufen.

Dein zukĂĽnftiges Ich wartet

Beginnen Sie mit dem Aufbau des gesĂĽndesten Jahrzehnts Ihres Lebens.

Beta beitreten